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Das theater stiller wahnsinn lübeck wurde 1989 gegründet.

Die bisherigen Inszenierungen des theater stiller wahnsinn lübeck waren:

"Aus der Fremde" von Jandl (1991)
"Visionen, die ich noch weiß" von Beckett, Brecht, Charms, Kazakov u. a. (1992)
"Amphitryon" von Kleist (1995)
"Biografie: Ein Spiel" von Frisch (1997)
"Heiner Müller Medea Vision" von Müller und Klinge (1998)
"Von Dada nach Wowo" von Kändler, Schwitters, Ball, Huelsenbeck u. a. (2000)
"Die Reichsgründer oder das Schmürz" von Vian (2004)
"El Conde de Sex" von Lessing, Coello und Upnmoor (2006)
"Macbeth" von Shakespeare (2007)
"Die Kurve" von Dorst (2009)
"Das letzte Band" von Beckett (2010)
"Mr. Pilks Irrenhaus" von Campbell (2011-2013)
"Schattenspiel" von Breitung (2014-2017)
"Alles Timing" von Ives (2017-2019)

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Die Herkunft des Namens "theater stiller wahnsinn lübeck":

2. GAST: Sehen Sie, unsere Gastgeberin bringt eine Kerze! Und was ist mit der Lampe?
3. GAST: Ein stiller Wahnsinn.
4. GAST: So still, daß man die Sekunden unseres Schicksals hört.
(Vladimir Kazakov, "Trinkspruch")

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Reinhold Klinge 13.03.1928 - 04.02.2015

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